BMW R GS MOTORRAD IM WANDEL DER ZEIT
DIE HISTORIE DES KULT-MODELLS
Die Evolution der BMW R GS erzählt die wahre Geschichte vom Wüstenkönig zur Hightech-Reiseenduro. Eine BMW GS ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel ist – eher ein treuer Begleiter auf endlosen Straßen und abenteuerlichen Pfaden. 🗺️
Diese Maschinen sind nicht einfach nur Motorräder; sie sind Ikonen, Symbole für Freiheit, Fernweh und technisches Know-how auf höchstem Niveau. Egal ob Schotterpiste, Autobahn oder Serpentinen in den Alpen – eine GS bringt dich nicht nur sicher ans Ziel, sondern auch mit einem breiten Grinsen im Gesicht – in jedem BMW Konfig. 🤩

Lass uns gemeinsam in die faszinierende Geschichte der R GS-Modelle eintauchen. Wir schauen uns die komplette Evolution an – von den ersten Gehversuchen mit dem BMW Motorrad Modell R 80 G/S bis zur heutigen, hochmodernen R 1300 GS –, beantworten dabei einige der häufigsten Fragen und erleben, wie BMW über Jahrzehnte hinweg Motorradgeschichte geschrieben hat. Bist du bereit? 🏍️
BMW R 80 G/S (1980–1987): Der Urvater der Reiseenduro
Die Legende beginnt 1980 mit der R 80 G/S. BMW Motorrad Deutschland brachte mit ihr die erste große Reiseenduro auf den Markt, einen Hybrid aus Straßen- und Geländemaschine – ein völlig neues Konzept. Angetrieben wurde sie von einem 797 cm³ großen, damals noch luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 50 PS und 59 Nm Drehmoment. Was heute fast bescheiden klingt, war zu dieser Zeit revolutionär. Der moderne Kardanantrieb, das geringe Gewicht von nur 192 kg und das ausgewogene Handling machten sie sofort zum Liebling von Globetrottern und Hobby-Adventurisen. 🌍
BMW R 80 G/S (1980-1987)
Quelle: Wikipedia
Und spätestens nach den Paris-Dakar-Siegen mit Gaston Rahier Mitte der 1980er war klar: Diese Kiste kann was! Sie war robust, wartungsarm und ließ sich auch am Ende der Welt mit Bordwerkzeug wieder flottmachen. Kein Wunder, dass sie bei Fernreisenden und Offroad-Fans schnell Kultstatus erreichte und zahlreiche Preise gewann. 🏆
Bis 1987 lief die Produktion, und in dieser Zeit wurde die R 80 G/S zur Wegbereiterin eines komplett neuen Motorradtyps. Heute ist das Modell ein gesuchter Klassiker – und wer eine gut erhaltene findet, führt ein echtes Stück Geschichte unterm Hintern spazieren. Würden wir uns eine solche BMW bestellen, würde sie als neue BMW Motorräder gebaut werden? Definitiv!
BMW R 100 GS (1987–1996): Der große Bruder übernimmt
Mit der R 100 GS setzte BMW 1987 noch einen drauf und die Bezeichnung “GS” verlor ihren Bindestrich. Der Motor wuchs auf 979 cm³ und leistete 60 PS und 76 Nm Drehmoment – ordentlich Wumms für damalige Verhältnisse. Sie war nicht nur stärker, sondern auch deutlich komfortabler.
Der Rahmen wurde überarbeitet, die Federwege länger, die Fahrwerksgeometrie stabiler. Außerdem feierte hier das legendäre Paralever-System Premiere – eine neue Hinterradaufhängung, die das berüchtigte „Aufstellmoment“ des Kardanantriebs eliminierte. Für viele war sie die perfekte Kombination aus Touring-Komfort und Offroad-Tauglichkeit. Und das vor knapp 40 Jahren! Ach, könnte man heute bloß noch diese BMW konfigurieren…
BMW R 100 GS (1987-1996)
Quelle: Wikipedia
Das Design wurde markanter: Das Cockpit ist nun aufgeräumter und der Tank wuchtiger. Sie sah aus wie ein Weltreisemotorrad – und genau das war sie. Viele Bikes dieser Generation waren wirklich auf allen Kontinenten unterwegs, nicht nur in Prospekten am Küchentisch.
BMW R 1100 GS (1994–1999): Technik Revolution und frischer Wind
Nach der Ära der (rein) luftgekühlten Boxer kam mit der R 1100 GS (Werkscode R259e) eine neue Zeit: 1085 cm³, 80 PS und 97 Nm Drehmoment, elektronische Einspritzung, ABS und – ganz wichtig – Telelever! Dieses Vorderrad-Federungssystem löste die klassische Teleskopgabel Konfiguration ab und brachte eine bis dahin ungeahnte Fahrstabilität. Ein weiteres Novum: Luft-Ölgekühlter Boxerantrieb. In Kurven, beim Bremsen, bei hohen Geschwindigkeiten – die R 1100 GS war zwar größer und mit 243 kg Leergewicht deutlich schwerer, aber technisch definitiv ein Quantensprung.
BMW R 1100 GS mit Koffer (1994-1999)
Quelle: Wikipedia
Die Optik war… sagen wir mal, polarisierend aufgrund des “Schnabels”, der ab sofort die Frontpartie des Motorrades schmückt. Der futuristische Look traf nicht jeden Geschmack, aber dafür punktete sie technisch auf ganzer Linie. Auf der Straße war sie sportlicher denn je, und im Gelände noch immer überraschend talentiert. Also alles richtig gemacht? Wir sagen ja!
BMW R 1150 GS (1999–2003): Der Reif für jedes Abenteuer
Die R 1150 GS war eine konsequente Weiterentwicklung der 1100er. Mehr Leistung (85 PS und 98 Nm), Sechsganggetriebe inklusive Overdrive, überarbeitete Ergonomie, robusterer Look – das BMW Motorrad Modell GS wurde „reifer“. Zum Vergleich: Diese GS hatte erstmals einen Hubraum wie 10 Motorräder mit 125 ccm. Ein BMW Motorrad mit 125 ccm gibt es leider nicht.
Mit ihr konnte man problemlos 1.000-Kilometer-Etappen am Stück fahren, ohne wie ein Fragezeichen vom Bock zu steigen. Auch neu: Die asymmetrische Optik der Scheinwerfer hielt mit diesem Modell Einzug.
BMW R 1150 GS mit Koffer (1999-2003)
Quelle: Wikipedia
Einen Riesenschub gab es mit der R 1150 GS Adventure, die 2001 erstmals eingeführt wurde. Ein Größerer Tank (30 Liter!), ein um 20 mm längerer Federweg, robusterer Motorschutz konnte man damals bei BMW konfigurieren und bestellen – sie wurde zur Ikone unter den Globetrottern, war mit ihrem 249 kg Leergewicht am absoluten Gewichts-Zenit der BMW Motorrad Modell Serie angelangt. Technik hat eben ihren Preis. Ewan McGregor und Charley Boorman machten sie mit „Long Way Round“ weltberühmt. Seitdem ist das Adventure-Label fester Bestandteil der GS-Welt.
BMW R 1200 GS K25 & K50 (2004–2018): Schlanker, stärker, smarter
Mit der R 1200 GS K25 kam 2004 eine tiefgreifende Modernisierung: 1170 cm³, anfangs 100 PS und 115 Nm, aber über 30 kg leichter als die Vorgängerin. Die GS wurde wieder agiler, sportlicher und einfacher im Handling – gerade für kleinere Fahrer ein echter Segen. Sie bekam serienmäßig einen Bordcomputer, beheizte Griffe, ESA (elektronisch verstellbares Fahrwerk) – das Bike wurde digitaler, ohne seine Seele zu verlieren.
2013 folgte mit der K50 dann der große Schritt zum wassergekühlten Boxer. Die Leistung stieg auf satte 125 PS, das Drehmoment auf 125 Nm. Auch das Gewicht legte mit der K50 Konfiguration um knapp 10 kg zu. Die Laufkultur wurde geschmeidiger, und auch im Stau war das Motorrad aufgrund der besseren Kühlung nicht mehr so hitzeempfindlich. Der typische Boxersound blieb – nur eben mit mehr Technik unter der Haube.
BMW R 1200 GS K50 (2004-2018)
Quelle: Wikipedia
BMW R 1250 GS (2018–2024): Noch mehr Drehmoment, noch mehr Technik
Die 1250er brachte BMW Motorrad Deutschland eine der größten technischen Innovationen: die variable Ventilsteuerung namens „ShiftCam“. Damit bekam der 1254 cm³ große Boxer nicht nur 136 PS, sondern auch 143 Nm Drehmoment zur Seite gestellt – das meiste davon schon ab niedrigen Drehzahlen.
Das Ergebnis: Souveränität in jeder Lebenslage. Ob gemütlich durch die Stadt oder mit Koffern vom BMW Konfigurator über Alpenpässe – die R 1250 GS hat immer Reserven.
BMW R 1250 GS (2018-2024)
Quelle: Wikipedia
Und sonst? Die Ausstattung war durch den BMW Konfigurator auf Wunsch gigantisch: TFT-Display, Kurven-ABS, Hill Start Control, adaptives Fahrwerk, Connectivity mit dem Smartphone – die GS wurde zur rollenden Kommandozentrale – was man nicht alles bei BMW konfigurieren und bestellen konnte. Der Preis dafür? Das merkt man mit 249 kg an Gewicht.
BMW R 1300 GS (ab 2023): Der neue Maßstab
Mit der R 1300 GS hat BMW Motorrad Deutschland die GS nochmal komplett neu gedacht. Weniger Gewicht, kompaktere Bauform, 145 PS Leistung bei einem Drehmoment von 149 Nm und ein nagelneues Fahrwerk machen sie zur sportlichsten, aber auch komfortabelsten GS aller Zeiten. Sie wiegt vollgetankt nur 237 kg– ein wahnwitziger Wert für eine große Reiseenduro mit so viel Technik an Bord. Mit der BMW R GS 1300 Vorstellung haben die bayerischen Ingenieure und ihre BMW Motorradmodelle wirklich gute Arbeit geleistet!
BMW R 1300 GS mit Koffer (Ab 2023)
Quelle: Wikipedia
Auch optisch wurde einiges modernisiert: Das Lichtmodul in X-Form sieht futuristisch aus, der Rahmen ist jetzt aus Aluminium, das Fahrverhalten nochmals präziser. Trotz allem bleibt sie eine echte GS – bereit für Sahara, Schwarzwald und eine lange Shoppingtour. Im Juli 2024 wurde die Adventure Variante eingeführt und kann frei im BMW Konfigurator nach den eigenen Wünschen bestellt werden.
Technische Daten im Überblick
Modell | Bauzeit | Hubraum [cm³] | Leistung [PS] | Drehmoment [Nm] | Gewicht [kg] | Sitzhöhe [cm] | Höchstgeschwindigkeit [km/h] |
---|---|---|---|---|---|---|---|
R 80 G/S | 1980-1987 | 797,5 | 50 | 59 | 192 | 86 | 170 |
R 100 GS | 1987-1996 | 979 | 60 | 76 | 210 | 86 | 181 |
R 1100 GS | 1994-1999 | 1085 | 80 | 97 | 243 | 84-86 | 197 |
R 1150 GS | 1999-2003 | 1130 | 85 | 98 | 249 | 84-86 | 199 |
R 1200 GS (K25) | 2004-2012 | 1170 | 100 | 115 | 229 | 85 | 200 |
R 1200 GS (K50) | 2013-2018 | 1170 | 125 | 125 | 238 | 85 | 200 |
R 1250 GS | 2018-2024 | 1254 | 136 | 143 | 249 | 85 | 219 |
R 1300 GS | Ab 2023 | 1300 | 145 | 149 | 237 | 85 | 225 |
Technische Daten aller BMW R GS Modelle ab 1980
Die BMW R GS ist bereit für jedes Abenteuer… Du auch?
Egal ob du ein alter Hase mit tausenden Kilometern unter den Reifen bist oder gerade erst mit dem Gedanken spielst, dir deine erste GS zuzulegen – die Faszination dieser Maschinen ist fast schon zeitlos.
Die R-GS-Modelle von BMW stehen nicht nur für Technik auf höchstem Niveau, sondern für ein Lebensgefühl: Freiheit, Abenteuerlust und die Gewissheit, überallhin fahren zu können – ob zur Arbeit oder ans Ende der Welt. 🌍
Jede GS-Generation hat ihre eigene Geschichte, doch alle BMW Motorradmodelle verbindet ein gemeinsamer Spirit. Und genau dieser Spirit lebt weiter – bei jedem Kilometer, den du fährst. 🏍️💨
Mit einer BMW GS hast du das ideale Motorrad an deiner Seite, um die ganze Welt zu entdecken. Aber wohin soll es gehen? Die Motobit App zeigt dir die besten Strecken – lokal und weltweit. Bist du bereit, dein nächstes Abenteuer zu erleben?
Häufig gestellte Fragen
„GS“ steht bei BMW nicht einfach für ein paar Buchstaben – es steht für eine Philosophie. Die Abkürzung kommt von „Gelände/Straße“ und beschreibt ziemlich genau, wofür diese Bikes gemacht sind: für alles! Die GS ist die perfekte Mischung aus Onroad-Komfort und Offroad-Abenteuer. Ob lange Asphaltetappen, kurvige Landstraßen oder verblockte Trails in Marokko – die GS fühlt sich überall zuhause.
Kurz gesagt: Die R 1300 GS ist leichter, stärker und kompakter. Sie fährt sich agiler, bietet serienmäßig mehr Features (wie das neue LED-Matrix-Licht), hat ein neu gestaltetes Fahrwerk mit voll integriertem Telelever EVO und bringt mehr Power bei weniger Gewicht. Technologisch ist sie ein Sprung nach vorn – aber sie bleibt dem GS-Geist treu.
Für Neueinsteiger oder Wiedereinsteiger ist die R 1200 GS (luft-/ölgekühlt, Baujahr 2004–2012) eine hervorragende Wahl. Sie ist gebraucht gut verfügbar, technisch ausgereift, nicht überladen mit Elektronik und lässt sich gut beherrschen. Wer es moderner mag, kann auch eine R 1250 GS mit niedriger Sitzbank nehmen – oder für etwas weniger Gewicht und Höhe eine F 750/850 GS ins Auge fassen.
Die Sitzhöhe variiert je nach Modell und Ausstattung. Bei der R 1200 GS liegt sie meist zwischen 840 mm und 870 mm. Viele Varianten bieten über eine individuelle BMW Konfiguration auch Tieferlegungen oder unterschiedliche Sitzbänke, sodass auch kleinere Fahrer gut zurechtkommen. Bei der Adventure-Version musst du ein bisschen länger Beine haben – da geht’s bis 910 mm hoch. Mit Übung ist alles machbar!
Auch eine GS ist nicht frei von Macken. Bei älteren Modellen gibt’s manchmal Probleme mit dem ABS-Steuergerät, dem Endantrieb („HAG“) oder Undichtigkeiten am Kardan. Auch die Elektronik kann mal zicken, besonders wenn Feuchtigkeit ins Spiel kommt. Bei den wassergekühlten Modellen gab’s vereinzelt Berichte über Ruckeln im unteren Drehzahlbereich. Aber: Die meisten Probleme sind bekannt, gut dokumentiert und lassen sich beheben – vor allem mit einem guten Händlernetz im Rücken.
Alle 10.000 km ist eine Inspektion fällig – das gilt für fast alle GS-Modelle. Dazu kommt einmal im Jahr eine Jahresinspektion, egal wie viele Kilometer du fährst. Ölwechsel, Ventilspielkontrolle (bei den älteren Modellen öfter), Bremsflüssigkeit, Luftfilter – der Wartungsplan ist klar strukturiert. Wichtig: Lass’s nicht schleifen. Eine gut gewartete GS hält ewig – und fährt sich auch so.
Allerdings! Die GS und all ihre BMW Motorradmodelle sind das Reisemotorrad schlechthin. Egal ob du nach Norwegen fährst oder quer durch die Mongolei – mit einer GS bist du bestens ausgestattet, egal in welchem BMW Konfig. Bequeme Sitzposition, große Tanks, hohe Zuladung, robuste Technik und eine riesige Zubehörpalette machen sie zur perfekten Langstreckenbegleiterin. Und wenn du mal am Ende der Welt einen Platten hast – irgendwer mit einer GS und Werkzeug ist immer in der Nähe.
Neue BMW Motorräder sind für ihre Langlebigkeit bekannt. Viele Maschinen schaffen problemlos 200.000 km und mehr – bei guter Wartung versteht sich. Das liegt nicht nur an der soliden Technik, sondern auch daran, dass viele GS-Fahrer ihre Maschinen wirklich pflegen. Natürlich gibt’s hier und da typische Macken (dazu später mehr), aber insgesamt gehören GS-Modelle zu den zuverlässigsten Motorrädern auf dem Markt.
Preise für neue BMW Motorräder variieren stark je nach Modell, Ausstattung und Sonderwünschen. Eine neue R 1250 GS startet(e) in der Basisversion bei einem Preis von ca. 18.000 Euro, bei der R 1300 GS geht es nun bei ca. 22.000 Euro los. Wer die volle BMW Konfig mit Adventure-Ausstattung, Koffern, Navi, elektronischem Fahrwerk und Co. möchte, landet schnell bei 30.000 Euro. Aber: Die GS behält ihren Wert wie kaum ein anderes Motorrad.
Heute umfasst die GS-Familie neben den großen Boxern (R-Modelle) auch kleinere Varianten (G- und F-Modelle) mit Einzylindern oder Parallel-Twins – etwa die G 310 GS, F 750 GS oder die F 850 GS. Die Krone tragen seit jeher die R-GS-Modelle mit Boxer. In der historischen Reihenfolge sind das: R 80 G/S, R 100 GS, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS, R 1250 GS und aktuell die R 1300 GS.
Diese Frage taucht regelmäßig in Online-Foren und sozialen Netzwerken auf, insbesondere auf Plattformen wie Reddit. Die Diskussionen drehen sich häufig um bestimmte Klischees und Vorurteile gegenüber GS-Fahrern:
- Sie grüßen andere Motorradfahrer nicht.
- Sie sind meist über 50 Jahre alt und tragen komplette BMW-Montur.
- Sie kaufen teure, leistungsfähige Maschinen, nutzen deren Offroad-Potenzial jedoch kaum. Einige vergleichen dieses Verhalten mit dem Kauf eines hochpreisigen Mountainbikes, das dann nur für gemütliche Fahrten entlang des Rheins genutzt wird. Andere sehen in der Kritik an GS-Fahrern Ausdruck von Neid oder Missverständnissen.
- Sie fahren nur wenige Kilometer pro Jahr.