ANDROID AUTO™ UND APPLE CARPLAY® AM MOTORRAD

ANDROID AUTO™ UND APPLE CARPLAY®
AM MOTORRAD

DER ULTIMATIVER GUIDE

Android Auto ist eine Marke von Google LLC. Apple CarPlay ist eine Marke von Apple Inc.

Du kennst es vielleicht schon aus modernen Autos – Android Auto und Apple CarPlay machen die Navigation und Musiksteuerung dort besonders einfach. Doch funktioniert es auch auf dem Motorrad? Oder vielleicht hast du schon einmal den Namen “Carpuride” gehört, bist dir aber nicht sicher, was sich dahinter verbirgt? 🤔

Kein Problem! In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zu Android Auto und Apple CarPlay für Motorradfahrer. Du lernst, welche Vorteile diese Systeme bieten, worauf du beim Kauf achten solltest und ob sich die Anschaffung für deine Fahrweise wirklich lohnt. 🏍️

 

Android Auto und Apple CarPlay: So funktionieren sie

Android Auto und Apple CarPlay sind smarte Schnittstellen, die dein Smartphone mit einem Android Auto oder Apple CarPlay-fähigen Display verbinden. Das kann ein externes Display oder das Dashboard deines Fahrzeuges sein und bedeutet konkret, dass du auf jeden Fall dein Smartphone benötigst, um diese Systeme nutzen zu können.

Der wichtigste Unterschied zuerst: Besitzt du ein Android-Handy, nutzt du Android Auto. Mit einem iPhone steht dir Apple CarPlay zur Verfügung. Vice versa? Pustekuchen.

Beide Systeme wurden mit einem klaren Ziel entwickelt: Sie ermöglichen dir, deine wichtigsten Handy-Apps während der Fahrt ohne Ablenkung zu nutzen. Deshalb sind die Apps im Android Auto und Apple CarPlay bewusst einfach gehalten – mit weniger Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, als du sie von deinem Smartphone kennst. Alles ist darauf ausgelegt, dass du dich maximal auf die Straße konzentrieren kannst.

Genau mit demselben Ziel bieten oft Apps auf Android Auto und Apple CarPlay zusätzliche Möglichkeiten, um mit ihnen zu interagieren, zum Beispiel über Sprachbefehle oder mit der Nutzung von Bedienelementen am Lenker.

Vorteile von Android Auto / Apple CarPlay am Motorrad

Der größte Vorteil von Android Auto oder Apple CarPlay am Motorrad ist, dass du wichtige Informationen jederzeit gut im Blick hast.

Das ist besonders hilfreich, wenn du eine Navigations-App nutzt, denn statt auf ein kleines Smartphone-Display zu schauen, kannst du die Routenführung auf einem größeren, wetterfesten Bildschirm verfolgen, der speziell für den Einsatz im Freien entwickelt wurde.

Viele Motorradfahrer entscheiden sich daher bewusst für ein Android Auto- oder Apple CarPlay-Display anstelle eines klassischen Motorrad-Navis. Zwar sind diese nicht unbedingt günstiger, bieten aber deutlich mehr Funktionen und Flexibilität. Ein weiterer Vorteil: Dein oft teures Smartphone fährt gut geschützt in einer Tasche einfach mit dir mit.

Gerade auf langen Touren sorgt das System für mehr Komfort: Du kannst deine Lieblingsmusik-App nutzen und Songs wechseln, ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. So bleibt dein Fokus jederzeit auf der Straße – und darauf kommt es schließlich an.

Android Auto am Motorrad nutzen

Wenn Android Auto oder Apple CarPlay für dich interessant klingen, stellst du dir wahrscheinlich jetzt die Frage: Wie kann ich Android Auto oder Apple CarPlay am Motorrad nutzen?

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

Motorräder mit integriertem Android Auto / Apple CarPlay

In modernen Autos findest du Android Auto und Apple CarPlay heute fast überall – bei Motorrädern sieht das noch anders aus.

Zwar haben einige Motorradhersteller bereits damit begonnen, ihre neuen Modelle mit Android Auto und Apple CarPlay auszustatten, aber das ist noch lange nicht bei allen Maschinen der Fall und die Auswahl ist normalerweise auf Premium Modelle beschränkt.

Hier ist eine Liste von Motorräder die Android Auto und Apple CarPlay unterstützen:

  • Indian Motorräder mit Ride Command+: Indian Modelle, welche ab 2020 mit Ride Command+ ausgestattet sind, unterstützen Apple CarPlay (nur in Amerika) aber nicht Android Auto.
  • Honda Gold Wing (ab Baujahr 2018): Honda führte 2018 die Gold Wing mit einem 7-Zoll-LCD-Bildschirm ein, welcher Apple CarPlay unterstützt.
  • Honda Africa Twin (ab Baujahr 2021): Dieses Modell wurde nicht sofort mit Android Auto und Apple CarPlay ausgeliefert, wurde jedoch später über ein Software Update ergänzt.
  • Honda NT1100
  • Harley-Davidson Modelle (2019): Ab 2019 integrierte Harley-Davidson Apple CarPlay in ausgewählte 2019 Touring-Modelle. (Boom! Box GTS Radio vorausgesetzt)
  • CFMOTO 800 NK Advanced (2024): Bei diesem Motorrad ist die Kompatibilität mit Apple CarPlay, aber noch nicht Android Auto verfügbar.

Bitte beachte dabei, dass die Verfügbarkeit dieser Funktionen je nach Region und spezifischem Modell variieren können. Es ist daher ratsam, sich bei einem lokalen Händler oder auf der offiziellen Website über die genauen Spezifikationen und Verfügbarkeit zu informieren.

Android Auto /Apple CarPlay Display zum Nachrüsten

Da nur wenige Motorräder eine Integration mit Android Auto / Apple CarPlay anbieten, ist Nachrüstung mit einem Android Auto oder Apple CarPlay-fähigen Display die häufigste Lösung, um Android Auto oder Apple CarPlay am Motorrad zu nutzen.

Passende Displays für dein Motorrad gibt es in verschiedenen Größen und sind speziell für den “harten” Einsatz gebaut: Wind, Regen und Staub sind kein Problem. Dank der extra hellen Bildschirme kannst du alles auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut erkennen.

Die Montage ist meist sehr einfach: Du befestigt das Display am Lenker, schließt es an die Stromversorgung direkt an die Batterie oder via USB  an – und schon kann’s losgehen.

In letzter Zeit sind diese Systeme bei Motorradfahrern immer beliebter geworden. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl verschiedener Modelle von mehreren Herstellern.

Wir haben die besten Android Auto und Apple CarPlay Displays für Motorräder für dich verglichen.

Das beste Android Auto / Apple CarPlay Display unter 100€: Lescars Motorrad Navi-Display

Copyright: Lescar

Das 5-Zoll-Display des Lescars Motorrad Navi-Displays ist nach IP65 zertifiziert und ermöglicht die Nutzung von CarPlay und Android Auto über eine USB-C-Verbindung, wie man es oft nur von Modellen für oder in PKWs kennt.

Vorteile:

  • Preis: Erschwinglicher Preis von ca. 100€
  • Einfache Montage: Einfache Handhabung mit inkludierter Halterung
  • Gehäuse: Schutzklasse nach IP66

Nachteile:

Verbindung: Kein kabelloses CarPlay oder Android Auto (nur via USB-C) möglich

Das beste Android Auto / Apple CarPlay Display hinsichtlich Preis/ Leistung: Carpuride W502

Carpuride W502

Copyright: Carpuride

Das Carpuride W502 ist ein sehr beliebtes 5-Zoll-Touchscreen-Display, das speziell für Motorräder entwickelt wurde und sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto unterstützt. Der Bildschirm hat eine Helligkeit von bis zu 1000 nits und verfügt über eine kleine Einfassung aus Kunststoff, um Spiegelungen zu reduzieren und die Ablesbarkeit während der Fahrt zu verbessern. Mit ca. 200€ befindet es sich preislich im Mittelfeld der hier aufgeführten Optionen.

Vorteile:

  • Kompakte Größe: Mit seinem 5-Zoll-Display bietet das W502 eine gute Balance zwischen Sichtbarkeit und Platzbedarf am Lenker
  • Wasserdichtes Design: Das Gerät ist nach IP67-Standard zertifiziert
  • Pro-Modell: Kompass, Barometer, Helligkeitssensor und eine Kopplung zweier Intercoms bieten zusätzliche, praktische Funktionen
  • Einfache Montage: Die mitgelieferte Halterung erleichtert die Installation am Lenker

Nachteile:

  • Systemleistung: In manchen Fällen etwas träge bei der Eingabe
  • Systemsoftware: Software-Updates lassen sich nicht Over-the-air aufspielen

Das beste 7 Zoll Android Auto / Apple CarPlay Display: Carpuride W702 PRO

Copyright: Carpuride

Der Carpuride W702 (Pro) ist gewissermaßen der große Bruder des W502. Es bietet einen größeren Bildschirm und damit eine etwas optimierte Touchscreen-Bedienung. Das Display verfügt über die gleiche Helligkeit wie das W502 und zusätzlich über einen Helligkeitssensor (Pro), um das Display in gewissen Situationen wie einem Tunnel dunkler erscheinen zu lassen.

Vorteile:

  • Größeres Display: Großes 7-Zoll-Display für bessere Sichtbarkeit
  • Wasserdichtes Design: Das Gerät ist nach IP67-Standard zertifiziert
  • Einfache Montage: Via mitgelieferter Halterung ähnlich wie beim W502
  • Pro-Modell: Wie auch beim kleinen Bruder bieten ein Kompass, Barometer sowie der Helligkeitssensor und eine Kopplung zweier Intercoms praktische Zusatzfunktionen

Nachteile:

  • Systemleistung: In manchen Fällen etwas träge bei der Eingabe
  • Preis: Mit ca. 250€ etwas teurer als das W502

Systemsoftware: Software-Updates lassen sich nicht Over-the-air aufspielen

Das beste Android Auto / Apple CarPlay Display für BMW Motorräder: Carpuride W502B und W702B

Carpuride hat spezielle Lösungen für BMW-Motorräder: die beide Modelle W502B bzw. W702B (aufpassen auf das B am Ende) verfügen über ein eigenen Adapter um sie beim
ConnectedRide Cradle einzusetzen. Die sind preislich etwas über den Basisvarianten angesiedelt, aber verfügen über eine bessere Integration im Motorrad selbst. Dadurch sind sie eine Alternative zum recht hochpreisigen Connected Ride Navigator von BMW.

Das beste Premium Android Auto / Apple CarPlay Display: Chigee AIO-5 Play/Lite

Copyright: Chigee

Das Chigee AIO-5 Play (ca. 450€) bzw. Chigee AIO-5 Lite (ca. 550€) ist preislich über den beiden vorgestellten Displays von Carpuride angesiedelt. Es verfolgt klar ein etwas anderes Konzept und positioniert sich im Premium-Bereich aller Display-Lösungen.

Neben der klassischen Anbindung von Android Auto sowie Apple CarPlay verfügt es noch über ein eigenes Dashboard, welches bestimmte Tripinformationen darstellen kann. Der Unterschied zwischen der Play- und Lite-Variante liegt neben etwas mehr Performance (Lite) im Lieferumfang und den davon abgeleiteten Funktionen.

Die beiden enthaltenen Dashcams bieten neben der klassischen Videoaufzeichnung auch diverse Warnfunktionen vor in der Umgebung befindlichen, sich nähernden Fahrzeugen. Zudem kann sämtliches Videomaterial über die kostenlose Chigee Go-App auf das Smartphone geladen werden. Auch erwähnenswert: Das hochpreisige Lite-Paket umfasst auch eine externe GPS-Antenne anstelle eines internen GPS-Moduls.

Zudem verfügt das AIO-5 ähnlich wie die Konkurrenz von Carpuride über eine eigene BMW-Variante, welche aber nur in der geringer ausgestatteten Play-Ausführung erhältlich ist. 

Wer Wert auf eine gute Bedienbarkeit und geringe Verzögerungen während der Eingabe legt, wird mit dem AIO-5 mit Sicherheit die richtige Wahl treffen. Zudem ist der Bildschirm mit 1280×720 Pixeln (HD) hochauflösender und mit bis zu 1200 nits heller als manche Konkurrenz.

Auch nicht schlecht: Die hauseigene Reifendruckkontrolle (MFP0019) und eine eigene Fernbedienung (MFP0089) können mit dem AIO-5 verbunden werden.

Vorteile:

  • Einfache Installation: Das AIO-5 Play/Lite wird wie bei Carpuride über eine Halterungen am Lenker befestigt oder im Falle der BMW-Version (Play) direkt an das Cradle angeschlossen und über das elektrische System des Motorrads mit Strom versorgt, wodurch keine zusätzlichen Kabel oder Halterungen erforderlich sind
  • BMW-Variante: Integration mit dem BMW-Multicontroller: Das Gerät lässt sich nahtlos mit dem „Wonder Wheel“ des Motorrads verbinden, wodurch du sowohl das BMW-TFT-Display als auch die AIO-5 Play-Oberfläche bequem steuern kannst
  • Wasserdichtes Design: Mit einer IP67-Zertifizierung ist das Display gegen Wasser geschützt und somit für verschiedene Wetterbedingungen geeignet
  • Lite-Variante: 2 Dashcams (vorne/hinten) mit hoher Auflösung für mehr Funktionen als vergleichbare Displays
  • Display & Geschwindigkeit: 720p HD-Auflösung und eine hohe Systemleistung sind einzigartig
  • Erweiterbarkeit: Neben einer Fernbedienung zur einfachen Bedienung am Lenker kann auch ein Set zur Reifendruckkontrolle (TPMS) nachgerüstet werden

Nachteile:

  • Play-Variante: Keine Unterstützung für zusätzliche Kameras: Im Gegensatz zum Lite-Modell unterstützt das AIO-5 Play keine zusätzlichen Kameras
  • Preis: Es liegt mit Preisen ab ca. 450€ deutlich über der Konkurrenz
Hinweis: Mit dem Chigee AIO-6 steht für 2025 bereits ein Nachfolger vor der Tür: Dieses neue Modell wartet, wie der Name bereits erkennen lässt, mit einem größeren 6-Zoll Display sowie einigen Softwareverbesserungen auf.

Motorrad Navi Apps für Android Auto und Apple CarPlay

Der Hauptgrund für ein Android Auto oder Apple CarPlay am Motorrad ist meistens der Wunsch, die eigene Motorrad-Navi-App auf einem großen, robusten Display zu nutzen.

Aber Vorsicht: Nicht jede Navigations-App funktioniert mit diesen Systemen. Google und Apple haben strenge Regeln für die Nutzung ihrer Schnittstellen. Für App-Entwickler ist es deshalb oft eine große Herausforderung, ihre Apps für Android Auto oder Apple CarPlay anzupassen.

Es kann also gut sein, dass deine bevorzugte Motorrad-Navi-App nicht mit Android Auto läuft. Und selbst wenn eine App mit Android Auto funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass sie auch mit Apple CarPlay kompatibel ist. Denn beide Systeme arbeiten völlig unterschiedlich und haben ihre eigenen technischen Anforderungen.

Android Auto Motorrad Navi Apps

Hier eine Liste der bekanntesten Motorrad Navi Apps und ihrer Kompatibilität mit Android Auto:

  • Calimoto ❌: Nicht mit Android Auto kompatibel
  • Motobit ❌: (Noch) nicht mit Android Auto kompatibel (voraussichtlich März 2025)
  • Kurviger ✅: Mit Android Auto als Betaversion kompatibel
  • Riser ❌: Nicht mit Android Auto kompatibel
  • Detecht ❌: Nicht mit Android Auto kompatibel

Apple CarPlay Motorrad Navi Apps

Hier eine Liste der bekanntesten Motorrad Navi Apps und ihrer Kompatibilität mit CarPlay:

  • Calimoto ✅: Mit Apple CarPlay kompatibel
  • Motobit ❌: (Noch) nicht mit Apple CarPlay kompatibel
  • Kurviger ❌: Nicht mit Apple CarPlay kompatibel
  • Riser ❌: Nicht mit Apple CarPlay kompatibel
  • Detecht ✅: mit Apple CarPlay als Betaversion kompatibel

Was kann ich tun, wenn meine Motorrad App nicht mit Android Auto / CarPlay kompatibel ist? 🤔

Die meisten Android Auto- und Apple CarPlay-Displays verfügen über eine sogenannte Screen-Mirroring-Funktion. Dabei wird der Smartphone-Bildschirm auf das Fahrzeugdisplay übertragen.

Dadurch kannst du deine (nicht kompatible) Motorrad-Navigations-App auf dem Display sehen. Allerdings ist die Bedienung nur direkt über das Smartphone möglich, dabei wird lediglich das Bild gespiegelt, ohne eine direkte Steuerung über das Fahrzeugdisplay zu ermöglichen. Screen-Mirroring ist daher keine brauchbare Alternative zu Android Auto bzw. Apple CarPlay-fähigen Displays am Motorrad.

Zusammenfassung: Lohnt sich Android Auto oder Apple CarPlay am Motorrad?

Android Auto und Apple CarPlay revolutionieren die Motorrad-Navigationstechnologie. Diese Systeme ermöglichen Motorradfahrern eine sichere und intuitive Bedienung von Navigation, Musik und Anrufen direkt über Smartphone-Integrationen. Per Sprachsteuerung oder Lenkerbedienungen können Motorradfahrer wichtige Funktionen nutzen, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden.

Derzeit bieten nur wenige Motorräder diese Technologie ab Werk, aber der Markt für Nachrüst-Displays wächst stetig. Von günstigen Einsteigermodellen bis zu Premium-Geräten mit Zusatzfunktionen wie Dashcams gibt es mittlerweile eine breite Auswahl. Wichtig zu wissen: Nicht alle Navigations-Apps sind vollständig kompatibel, weshalb ein Blick auf die Systemanforderungen vorab sinnvoll ist.

Für Motorradfahrer, die Wert auf komfortable Navigation, einfache Bedienung und erhöhte Sicherheit legen, sind Android Auto und Apple CarPlay eine echte Bereicherung. Sie machen die Fahrt entspannter und smarter – ohne den Fokus auf die Straße zu verlieren. Die Investition in ein passendes System kann sich definitiv lohnen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Android Auto bzw. Apple CarPlay für Motorradfahrer

Nein, derzeit ist Calimoto nicht mit Android Auto kompatibel

Nein, derzeit nicht. Die Veröffentlichung für Android Auto ist im März 2025 geplant.

Bei Screen-Mirroring wird lediglich das auf dem Smartphone dargestellte Bild gespiegelt, ohne eine direkte Steuerung über das Fahrzeugdisplay zu ermöglichen. Um Apps zu bedienen, muss folglich das Smartphone bedient werden, was einen entscheidenden Nachteil für die Nutzung am Motorrad darstellt.

Wenn deine Handschuhe auch Touchscreens wie bei Smartphones bedienen können, lassen sich die meisten Navi-Apps auf Android Auto bzw. Apple CarPlay-fähigen Displays ebenso gut bedienen.

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